Elf Millionen Zuschauer im Fernsehen ist für die einen der Höhepunkt der Karriere, und für die anderen der Tiefpunkt. Fragen wir Peggy und Pit. Aber: Wo sind die eigentlich?
Der Blues und das nachtblaue Taxi, das war die Nacht, die alles veränderte. Danach hat er alle Taxiunternehmen der Stadt angerufen: Sagen die doch, es gäbe überhaupt keine nachtblauen Taxis! Ob er betrunken sei, haben sie gefragt!
Lange ausschlafen kann man sich abschminken, wenn man Mibas Freund ist. Vor allem, wenn sie das größte Menschheitsrätsel überhaupt gelöst hat. Geht überhaupt nicht!
„Anglerlatein“ bedeutet, dass ein Erzähler seine Geschichte ins Absurde übertreibt, um sie spannender zu machen. Hoffentlich. Hoffentlich auch in diesem Fall.
„Machen wir uns doch nichts vor“, sagen sich beide. „Es ist doch, wie es ist“, sagen sie auch. Heute ist der Zeitpunkt gekommen. Heute machen sie endlich Schluss. Oder?
Wie lange ist es her, dass ich Peter nicht mehr gesehen habe? 30 Jahre, 40 Jahre? Heute kommt er vorbei. Mal schauen, ob sich der alte Rebell verändert hat!
Überall in der Stadt waren die Zettel aufgetaucht: „Gottes Flohmarkt, nur diesen Sonntag!“. Eine Adresse stand dabei und „Alles muss raus!“. Heute ist es soweit.
In der heutigen Geschichte geht es um ein kleines gallisches Dorf, einen unglücklichen Fotografen und seine neuen Kumpels: Die coole Krähengang! (Achtung: Dark)
Heute keine Toten, keine Action und – versprochen – keine Handlung. Eine Trambahn fährt von einer Station zur anderen, mehr nicht. Happy Ending? It’s complicated …
Wie eine Umfrage im Auftrag von Golden Toast ermittelte: Der Toaster ist das am wenigsten geliebte Küchengerät! Obwohl? Also, der Protagonist in unserer Geschichte heute …
Franzi, Ulli, Chris und ich schwänzten mehr als alle anderen. Am liebsten am Fluss unten. Doch das war eines Tages vorbei. In ein paar Minuten war alles vorbei. (Achtung, Halloweenfolge)
Sie wohnte auf der anderen Seite der Straße und trotzdem waren wir wie Zwillinge. Doch ihr Platz war dort und meiner hier. Auf dem Hof. So ist das Leben, oder?
‘Geistige Höhen’, laut deutscher Klassik: Der Anblick der Natur und die Suche nach dem Transzendenten. Und wir sollten die Liebe nicht vergessen. So. Basta! Fertig ist der Mensch!
Meine Freundin Minna wird immer einzelgängerischer und schrulliger. Heute hat sie mich zu einem „Experiment“ eingeladen. Aber ich darf niemandem davon erzählen! Mal hören, was das wird?
Ist die Welt nicht bunt? Da gibt es zum Beispiel Käse oder beste Freundinnen. Und, auf der anderen, weniger positiven Seite, nur zwei Beispiele: Malaria. Und Jessica.
Und eines Tages begann es – entgegen allen Prognosen – zu schneien. Im Sommer. Überall auf der Welt. Und es hörte Jahre nicht mehr auf. Bis heute. Vielleicht?
Wäre es nicht wünschenswert, den geistigen Entwicklungsgrad eines Gesprächspartners bequem an einer Ziffer ablesen zu können? Schon? Gut. Denn das kann man.
Es ist egal, ob Du katholisch bist oder evangelisch, eine ganz andere Konfession hast oder Atheist bist. Fest steht: Tom Quinn aus unserer Geschichte war ein Heiliger!
Heute eine Geschichte über einen Brief voller Gefühl und Liebe und Rachel McAdams und Ryan Gosling. Mit einer kleinen Prise Keanu Reeves – extra für Frau Anders!
Namen sind nicht nur Schall und Rauch – sie sind auch Tinte, Pixel oder Licht. Oft sind sie Fluch, manchmal Segen und manchmal sind sie schlicht nicht wichtig!
So mancher schwärmt von den Zeiten, als man sich noch echte Briefe schrieb. Obwohl das auch im 20. Jahrhundert nur wenige gemacht haben – hat nämlich auch seine Nachteile!
„Mama, Du brauchst ein Smartphone!“, hatte ihre Tochter verkündet. Und jetzt saß Anna an ihrem Tisch und blickte auf ein Stück Glas. „Mal kucken!“, dachte sie.
Man hat Pete gesagt, für seine letzte Mahlzeit könne er sich wünschen, was er wolle und die Küche würde das besorgen. Also, meinte Pete, warum nicht ein Dodo-Curry?
Gut, dass es „Personality“ gibt! Diesen seltsamen Laden mit den Schubladen und den schönen Schachteln. Findet auf jeden Fall Katharina, ihre Zeichens Stammkundin.
Da hat sich der alte Mann bis zur Höhle der hübschesten Frau der Welt geschleppt – und die möchte ihn doch glatt abblitzen lassen! So waren’se, die alten Griechen!
Sie sitzt in Opas Sessel, isst Plätzchen und hat eine Trinkschokolade in der Hand. Doch diese Situation ist einfach nur unfair! Wer braucht denn Werthers Echte?
Wenn jedes Kind mit einem Handbuch mit Erziehungsanweisungen die Klinik verlassen würde, hätte unsere Geschichte so passieren können. Dann hätte es das Wunderjahr vielleicht wirklich gegeben!
Während Nogata hunderte von Jahren lautlos durch unser Sonnensystem treibt, nimmt er sich die Zeit, uns noch einmal seine ganze Geschichte zu erzählen.
Man könnte denken, Lilli und ihre Freundin wären zusammengewachsen! Es braucht immerhin die Schulzeit, um überhaupt ein Blatt zwischen die beiden zu bekommen.
Weil Meditation ja sehr populär ist, besucht auch Frühpensionär Axel einen Meditationskurs. Doch so schnell ist man nicht ganz entspannt im Hier und Jetzt.
Nach 800 Jahren erreicht das Raumschiff „Ahab“ seine Bestimmung. Gelingt der Erstkontakt mit einer extra-terrestrischen Zivilisation? Oder wird alles anders und wunderlich?
Eine der ersten modernen Astronomen war ein Computer. Und zwar Williamina Fleming, die nicht nur Hausmädchen war, sondern auch die Person, die als erste einen weißen Zwerg beschrieben hat.
Wer würde freiwillig für sieben Jahre einsam auf einem Saturnmond leben wollen? Nur jemand, der keinen Partner hat, oder nicht verliebt ist. Ob unsere Erzählerin geeignet ist?
Wer denkt, in so einem Studium gehe es nur um Fachliches, der vergisst, dass wir nebenbei noch das Leben und das Lieben lernen und manchmal harte Entscheidungen treffen müssen.
Wenn an der Schwangerschaft die kleine Familie zerbricht, kann man es dann der Tochter nicht nachsehen, dass sie die neue, kleine Schwester einfach hassen will?
Die ehemalige Königin berichtet von ihrem schlimmsten Tag, als der König der Welt von ihr ging. Habt ihr genug Phantasie, um sie zu verstehen? Gebt euch Mühe! (Nichts für schwache Nerven)
Unser Erzähler erinnert sich an einen besonderen Menschen und an seine Kindheit. Damals, als es noch zwei Welten gab: Die der Riesen und die der Kinder.
Bernadette berichtet uns ihre ganz persönliche Weihnachtsgeschichte, die sie im Dezember 1945 in einer kleinen Stadt in der Normandie erlebt hat. Spannend, aber garantiert nicht kitschig!
Jahreszeiten kommen und gehen. Oft kriegen wir das gar nicht so richtig mit! Sie widerfahren uns wie das Leben selber. Denkt zumindest Kuleen. Aber er irrt sich.
Heute hören wir, wie ein Sohn seinen toten Vater zu verstehen versucht. Denn da gibt es viele dunkle Seiten. Zum Beispiel die schlecht versteckte Porno-Sammlung.
Eines Nachts, zur beschissenen Stunde, treffen sich zwei Menschen mit den gleichen Plänen. Und reden plötzlich über Bedürfnisse. Ein kleines Hörspiel-Drama.