Wäre es nicht wünschenswert, den geistigen Entwicklungsgrad eines Gesprächspartners bequem an einer Ziffer ablesen zu können? Schon? Gut. Denn das kann man.
Weil Geschichten zu Zeitreisen immer paradox sind, hier unsere Version der alten Sci-Fi-Mär, die das endgültig demonstriert. (Könnte unsere dritte Story zu dem Thema sein, aber wir können uns nicht erinnern!)
So mancher schwärmt von den Zeiten, als man sich noch echte Briefe schrieb. Obwohl das auch im 20. Jahrhundert nur wenige gemacht haben – hat nämlich auch seine Nachteile!
Ein älteres, sympathisches Pärchen aus Dearborn erzählt gemeinsam eine Geschichte. Und die englische Gartenbaukunst spielt beim Gruseln eine wichtige Rolle!
Man hat Pete gesagt, für seine letzte Mahlzeit könne er sich wünschen, was er wolle und die Küche würde das besorgen. Also, meinte Pete, warum nicht ein Dodo-Curry?
Wenn einem ein Gamorianer den Stuhl zerbricht und man eine telepathische Nidirianerin geheiratet hat, dann kann es schon einmal sein, dass man zu Ikea muss.
Gut, dass es „Personality“ gibt! Diesen seltsamen Laden mit den Schubladen und den schönen Schachteln. Findet auf jeden Fall Katharina, ihre Zeichens Stammkundin.
Wenn man wirklich hellsehen könnte, dann sollte man doch in diesem Berufsstand zu einigem Erfolg kommen! Warum gibt sich Angelika mit dem ‚Standard-Hellsehen‘ ab?
Daniel hat aber echt ein Problem! Und weil er verzweifelt Hilfe sucht, ruft er bei Yvonne an. Die legt Karten bei Astro TV. Einem der beiden wird dann auch geholfen.
Da hat sich der alte Mann bis zur Höhle der hübschesten Frau der Welt geschleppt – und die möchte ihn doch glatt abblitzen lassen! So waren’se, die alten Griechen!
Familiendramen spielen sich gerne einmal am Frühstückstisch ab. Das kennt ja wirklich jeder. Alle sind noch müde. Und wenn dann der Sohn sein Frühstück nicht will …
Das „Slick-Syndrom“ bezeichnet eine Massenhysterie, die normale Menschen veranlasst, richtig beschissene Musik zu kaufen. „Slick“ erklärt uns heute, wieso.
Sie sitzt in Opas Sessel, isst Plätzchen und hat eine Trinkschokolade in der Hand. Doch diese Situation ist einfach nur unfair! Wer braucht denn Werthers Echte?
Wenn jedes Kind mit einem Handbuch mit Erziehungsanweisungen die Klinik verlassen würde, hätte unsere Geschichte so passieren können. Dann hätte es das Wunderjahr vielleicht wirklich gegeben!
Parties sind für manche ein notwendiges Übel. Für diese Menschen gibt es eine neue Service-App: „I Love Parties!“ hilft sofort gegen eine kleine Gebühr.
Während Nogata hunderte von Jahren lautlos durch unser Sonnensystem treibt, nimmt er sich die Zeit, uns noch einmal seine ganze Geschichte zu erzählen.
Man könnte denken, Lilli und ihre Freundin wären zusammengewachsen! Es braucht immerhin die Schulzeit, um überhaupt ein Blatt zwischen die beiden zu bekommen.
Verena hat kein besonderes Glück in Liebesdingen. Meint sie. Als es an der Tür klingelt, steht da jemand,der ihr erklärt, dass sie vielleicht auch an ihr selber liegt.
Nach 800 Jahren erreicht das Raumschiff „Ahab“ seine Bestimmung. Gelingt der Erstkontakt mit einer extra-terrestrischen Zivilisation? Oder wird alles anders und wunderlich?
Harald und Elena sind das prototypische Pärchen, dass sich nachts in ein Spukhaus schleicht und alle nur denkbaren Fehler macht. Doch heute ist die Geschichte anders. Und wunderlich.
Hörspiel: Wenn Freunde gemütlich in der Kneipe sitzen, dann wird schon ‚mal ein Witz erzählt. Auch wenn das nicht mehr einfach ist für weiße alte Männer oder Frauen.
Das Telefon des Windes ist an kein irdisches Netz angeschlossen, aber Tausende von Menschen benutzen es jedes Jahr, um mit ihren Verstorbenen zu reden.
In dieser kleinen Stadt hat sich etwas Uraltes erhalten: Ein ominöses Hexenhaus! Und unser Erzähler landet eines Nachts genau vor dem Gartentor! Und dann …
Eine der ersten modernen Astronomen war ein Computer. Und zwar Williamina Fleming, die nicht nur Hausmädchen war, sondern auch die Person, die als erste einen weißen Zwerg beschrieben hat.
Wer würde freiwillig für sieben Jahre einsam auf einem Saturnmond leben wollen? Nur jemand, der keinen Partner hat, oder nicht verliebt ist. Ob unsere Erzählerin geeignet ist?
Selbst der Handel mit der Hölle unterliegt dem Wandel der Zeit. Eine unsterbliche Seele gegen viel Bargeld ist nicht mehr zeitgemäß, wie Lilith zu lernen hat.
Wer denkt, in so einem Studium gehe es nur um Fachliches, der vergisst, dass wir nebenbei noch das Leben und das Lieben lernen und manchmal harte Entscheidungen treffen müssen.
In den Siebzigern fuhren die Großmächte ihre Weltraumforschungspläne entscheidend zurück. Nur die Veteranen von damals wissen um verlorengegangenes Know-How, dass wir vielleicht wieder brauchen – zum Beispiel zur Erklärung dieser seltsamen Daten.
Wenn an der Schwangerschaft die kleine Familie zerbricht, kann man es dann der Tochter nicht nachsehen, dass sie die neue, kleine Schwester einfach hassen will?
Ehrlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Erkennt unser Erzähler heute auch. Auf einmal sind alle ehrlich und es fühlt sich an wie die Apokalypse.
„Herr Müller“ und „Frau Schmidt“ sind, positiv ausgedrückt, keine unerfahrenen Liebhaber. Trotzdem: Heute, in diesem Hörspiel, ist das erste Mal miteinander. (Zwinker, zwinker)
Martina nimmt eine Auszeit von einem Jahr. Vielleicht sollte sie dann auch nicht ans Telefon gehen? Es könnte ja zum Beispiel ihr verstorbener Vater sein, oder?
In der Erfolgsserie „Beziehungsdramen der lächerlichen Natur“ präsentieren wir heute die Folge: ‚Das perfekte Paar‘. Oder: Auch nicht besser als alle anderen…
Die ehemalige Königin berichtet von ihrem schlimmsten Tag, als der König der Welt von ihr ging. Habt ihr genug Phantasie, um sie zu verstehen? Gebt euch Mühe! (Nichts für schwache Nerven)
Unser Erzähler ist nicht nur von zu Hause abgehauen, sondern er hat auch noch geklaut. Und wegen eines Eherings droht ihm jetzt eine Knastlaufbahn. Auftritt: Super-Robert!
Hausierer gibt es kaum noch. Heute versucht ein Türmattenmacher seine Produkte zu verkaufen, die aber einen Haken haben. Gottseidank öffnet die Dreijährige die Tür!
Was ist man bereit, als Opfer zu bringen für ein friedliches Zusammenleben? Wo sind die Grenzen? Speziell, wenn man seine Mitbewohner nicht einmal ausgesucht hat? (Satire)
Es war einmal ein Junge. Der hatte eine Schwester. Und die war echt blöd! Total blöd! Aber dann gab es noch zu viele Äpfel. Und schließlich diesen blöden Unfall…
Das Stück „Der eingebildet Kranke“ war 1673 ein großer Erfolg in Paris. Darum werfen Madeleine Béjart und Molière noch einmal, posthum, einen Blick zurück auf ihr Leben.
„An den allerersten Drachen, den ich gesehen habe, kann ich mich noch sehr gut erinnern.“ So fängt unsere Hör-Geschichte an, doch keine Angst: Drachentöter oder Hobbits kommen nicht vor!
Es gibt einzelne Tage im Leben, die eine Bruchstelle darstellen. Ein Ende oder einen Neuanfang. So wie in der Geschichte von Bastian, seinem Vater und seinem Onkel.
Zuerst war nur diese Kitsch-Geschichte aus dem Netz. Als Kettenbrief verschickt. Doch sie hatte etwas Besonderes. Etwas Authentisches. Und sie stimmt: Die Geschichte vom kleinen Sonnenschein ist wahr!
Troja fällt! Die Schlacht tobt noch, als sich Helena und König Priamos noch ein letztes Mal im Thronraum begegnen und sich über ihre seltsamen Gegner austauschen.
Kommt der Mann nach Hause, drückt einem einen Schädel in die Hand uns sagt: „Versteck‘ den schnell!“ Wie könnte daraus KEINE interessante Hörgeschichte werden?
Die meistgelesene Lebensberatungs-Kolumne heißt „Dear Abby“. Als die legendäre Abby dement wird, schreibt ihr ihre Nachfolgerin zum Abschied einen Spickzettel.
Eine Kindergeschichte von Herrn Wunderlich für Frau Anders und für alle, die als Kinder auch zur Strafe eingesperrt wurden oder werden. Wir sind an eurer Seite!
Julie D’Aubigny, auch „La Maupin“ führte im 17ten Jahrhundert in Frankreich das denkbar wildeste, leidenschaftlichste Leben, das man sich nur vorstellen kann.
Der PAN AM Flug 121 ist bekannt für seinen Absturz, berühmter für die Rettungsaktion. Die ein ganz bestimmter Mensch leitete, der immer betonte:„Alles wird gut!“